Während der Schwangerschaft darf heiße Zitrone getrunken werden. Zwar sind bestimmte Nahrungs- und Genussmittel mit Vorsicht zu genießen. Doch bei der heißen Zitrone steht ein positives Urteil fest. Sie ist nicht nur erlaubt, sondern kann dank ihrer zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften als empfehlenswert betrachtet werden.
Beachten Sie: Bei gesundheitlichen Fragen sollten Sie immer Rücksprache mit einem Arzt halten.
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Dürfen Schwangere heiße Zitrone trinken?
Ja, der Genuss von heißer Zitrone ist während der Schwangerschaft durchaus zu empfehlen. Abgesehen von der Stärkung des Immunsystems kann dieses einfache Getränk bei Halsschmerzen, Husten sowie Sodbrennen Linderung verschaffen. Gewisse Hinweise sollten allerdings beachtet werden, um die positiven Effekte voll auszuschöpfen.
Zu beachtende Punkte:
- Das Wasser nicht übermäßig erhitzen, um den Vitamin-C-Gehalt zu bewahren
- Vorzugsweise frische, unbehandelte Bio-Zitronen verwenden
- Wirksam bei Übelkeit und Verdauungsproblemen
- Auch in Verbindung mit Honig ist der Genuss von heißer Zitrone empfehlenswert
Wirkung heiße Zitrone bei Halsschmerzen, Übelkeit und Erkältungssymptomen?
Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C und die säuerlichen Komponenten der Zitrone machen heiße Zitrone zu einem wirksamen Hausmittel. Die entzündungshemmenden Eigenschaften können bei Halsschmerzen und anderen Erkältungssymptomen förderlich sein, während Flavonoide in der Zitrone gegen Übelkeit und Verdauungsbeschwerden helfen können.
Ist der Zusatz von Honig zur heißen Zitrone gestattet?
Absolut. Sofern keine Schwangerschaftsdiabetes vorliegt, kann heiße Zitrone mit einem Schuss Honig nicht nur geschmacklich eine Bereicherung sein, sondern durch die entzündungshemmenden Eigenschaften des Honigs das Immunsystem zusätzlich unterstützen.
Der Zusatz von Honig macht aus der heißen Zitrone ein noch wirksameres Mittel gegen Erkältungsbeschwerden und dient generell der Stärkung des Immunsystems.
Wie viel heiße Zitrone ist für Schwangere empfehlenswert?
Eine tägliche Portion heiße Zitrone, entsprechend eines Glases (ca. 250 ml), ist vorteilhaft, um den Bedarf an Vitamin C zu decken, das für die Immunabwehr essenziell ist. Überschüssiges Vitamin C wird vom Körper natürlich ausgeschieden, sodass keine negative Auswirkung auf das ungeborene Kind besteht.
Eine Limitierung der Menge ist nicht notwendig, allerdings bietet eine erhöhte Aufnahme über eine Portion hinaus keinen zusätzlichen Nutzen.
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